Sairina musste lächeln Du willst kämpfen? verwundert sah sie ihn an.
Durch den Racuh sah sie den Rüden nicht kommen. Meine Schnauze, pass auf wo du hinrennst! erschrocken sah sie den Rüden an. Was willst du eigentlich hier?! Mein Revier, mein Feuer, mein Problem. Ab verschwinde! knurrte sie den Fremden an.

Er verengte die Augen zu schlitzen, als sie so frech war, dann aber wedelte er auffordernd mit der Rute und grinste breit. Ich ? Och ich streune hier rum, schon lange, schön das du es auch mal bemerkst. Er grinste und wedelte leicht mit der Rute, weiterhin. Dann hustete er und sah kurz zu Abruzzo. Netten Partner hast du da, meinte er eher schnippisch und sah wieder zu sairina. Erneut hustete er. Ich weiss wie ihr das Feuer loswerdet. Er grinste.

Er ist nicht mein Partner. sagte sie zu dem Fremden. Sprich? Wie? auch sie fing an zu husten. Due Fähe krümmte den Rücken die große Wunde über ihrem Rücken riss wieder auf. verdammt. raunte sie und hustete weiter.

Der Rüde näherte sich ihr und drückte sie zu Boden. achso. Sei vorsichtig. Er sah ihre Wunde an und leckte kurz drüber, wiederholte das dann mehrmals. Trügt den Menschen, er ist dumm, sagte er nur und leckte weiter über ihre Wunden. Sein Blick galt jedoch zuerst Abruzzo, dann doch der Wunde, über die er weiterhin leckte.

Abruzzo zuckte und knurrte harake leise an und stirß sie von ihr runter.Fass sie nicht !"knurrte er und stellte sie vor ihr und stupste sie sanft an.

Harake wich ein paar Schritte zurück. Er knurrte nicht. Im Gegenteil, er lächelte. Ich seh schon, meinte er amüsiert, dir liegt was an ihr, kümmer dich um sie ok ?, er grinste. Er drehte den Wölfen den Rücken zu. Nicht vergessen, trickst den Menschen aus, er wird dumm genug sein auf euch reinzufallen und euch zu retten, ohne es zu merken. Er sah die beiden an und grinste. Dann bewegte er sich in einem geschwinden Tempo davon.
Er entfernte sich weit vom Feuer und begab sich auf eine hohe Klippe, von der aus er den gesamten Wald sehen konnte, der fast ganz in Flammen stand. Weiter hinten ein Dorf, das ebenfalls brannte. Er grinste und bewegte sich weiter vorwärts, immer weiter die Klippen entlang. Er würde seine Reise als einzelgänger fortsetzen.

Sairina erhob sich. Den menschen austricksen? Was denkst du, wie solen wir das anstellen? ihre Worte waren an Abruzzo gerichtet. Sie warf den Blick auf dei Flammen. Erinnerungen kamen auf. Diese die sie nicht mehr kannte. Genau wie den Rest ihres Lebens. Sie zuckte zusammen. Etwas schlimmes regte sich in ihr. Feuer,Tod und ein lautes Heulen. Die Fähe war erstarrt.

Abruzzo sah sie an und stupste sie an.Alles okey?"sagte er sanft und leckte ihr über die Schnauze.Die Menschen kamen näher und er stellte sich vor ihr und knurrte.

Sie schloss die Augen für einen kurzen Moment. Meine... Erinnerungen kehren zurück... sie verfiel wieder in ein krampfhaftes Husten. Ich hab eine Idee... komm! noch einmal krümmte sich die Fähe, rannte jedoch dann los. Sie kannte sich in ihrem Revier aus, das taten die Menschen nicht. Sieführte Abruzzo durch ein abgelegenes Waldstück, die Menschen folgten ihnen.

Erschrocken sah Yuma die Meschen auf sie alle zu kommen erschrocken sah sie zu den älteren
wölfen W-Was können wir tun fragte die Fähe leise doch irgendwie hatte sie das Gefühl das niemand sie beachtete, dass hier war eine eingeschweißte runde , jeden falls wirkte es so. Trotzdem baute die Fähe darauf das die fremden Wölfe ihr helfen würden wenn es so weit war
Plötzlich bemerkte sie das die anderen Wölfe los rannte, obwohl diee Weiße nicht wusste ob sie ihnen folgen durfte tat sie es einfach